
Trotz der Corona-Krise steigen die Preise für Immobilien in Berlin und Umland weiter an. Ein Grund dafür ist die unbegrenzt hohe Nachfrage nach Wohneigentum. Insbesondere junge Familien zieht es in den Berliner Speckgürtel. Hier gibt es mehr Wohnraum für weniger Geld. Noch. Denn seit 2017 sind beispielsweise die Preise für Eigentumswohnungen im Umland stärker gestiegen als in Berlin selbst und der Trend hält weiter an.
Immer mehr Menschen pendeln
Da sich das Berliner Umland wachsender Beliebtheit erfreut, sind immer mehr berufstätige Menschen zwischen 30 und 50 Jahren bereit zu pendeln. Wie oben erwähnt, möchten immer mehr Menschen aufgrund der hohen Preise für Wohneigentum in Berlin in den Berliner Speckgürtel ziehen. Im Durchschnitt werden rund 30 km Fahrweg zwischen Wohnort und Arbeitsplatz in Kauf genommen.
Corona-Krise beschleunigt den Wunsch nach einem Eigenheim
Nun könnte man meinen, dass die Preise für Wohneigentum aufgrund der Krise stagnieren – dem ist aber nicht so. Ganz im Gegenteil. Die Nachfrage nach Wohn-Immobilien im Berliner Umland steigt stetig. Und wo viel Nachfrage ist, da steigen nun mal die Preise. Gute Zeiten also für Immobilienverkäufer in Berlin und im Umland.
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