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Schimmel in den eigenen vier Wänden – woher er kommt und was man dagegen tun kann

Bildnachweis: I-Stock

Nach einem sorgfältigen Frühjahrsputz, bei dem gut und gerne auch einmal ein paar Schränke gerückt werden, um selbst in die hinterste Ecke zu gelangen, kommt er dann zum Vorschein: der Schimmelfleck. Meist entsteht er im Winter, wenn es draußen kalt ist und drinnen zu wenig geheizt wird. Beim Kochen, Duschen und Wäsche aufhängen gelangt vermehrt Feuchtigkeit in die Luft. Ein Zwei-Personen-Haushalt produziert täglich in etwa ein Eimer voll Wasser, der sich als Dampf in den Räumen verteilt. Wird dann nicht „ordentlich“ gelüftet, setzt sich die Feuchtigkeit in den Ecken bzw. an den Wänden ab.

Auch sogenannte Wärmebrücken unterstützen die Schimmelbildung. An diesen Stellen wird Wärme besonders leicht nach außen transportiert. Das führt dazu, dass die Rauminnenseite auskühlt und somit die Feuchtigkeit aus der Luft schneller an der Wand kondensiert.

Wie kann ich dem Schimmel am besten vorbeugen?

In erster Linie ist richtiges Lüften das A und O. Empfohlen wird drei bis vier Mal tägliches Stoßlüften. Hierbei reicht ein gekipptes Fenster nicht aus. Öffnen Sie ruhig mehrere Fenster zur gleichen Zeit, sodass es etwas Zugluft entsteht und jeder Raum mit frischer Luft versorgt wird.

Zum zweiten sollten die Wohnräume nicht allzu sehr auskühlen. Für das Wohnzimmer sind 19 bis 22 Grad genau richtig. Im Schlafzimmer darf es ruhig mit 17 bis 18 Grad etwas kühler sein. Die niedrigeren Temperaturen erleichtern auch gleich das Einschlafen.

Zudem helfen natürliche Wandfarben oder Putz aus Lehm um die Feuchtigkeit zu binden. Außerdem können Stoffsofas, Kissen und Teppiche den Wasserdampf kurzzeitig zwischenspeichern. Das ersetzt natürlich nicht das regelmäßige Stoßlüften.

Wie werde ich den Schimmel wieder los?

Ein Hausmittel wäre zum Beispiel ein mit Spiritus getränkter Wischlappen, mit dem Sie vorsichtig über den Schimmelfleck wischen. Bei trockenen Schimmelstellen ist es ratsam, den Spiritus mit etwas Wasser zu verdünnen (Mischverhältnis 4:1). Hier sind gleich mehrere Vorteile zu benennen: Spiritus ist so gut wie immer im Haus, er säubert und desinfiziert, trocknet die Stellen nachhaltig aus, da er Wassermoleküle an sich binden kann und dem Schimmel somit Feuchtigkeit entzieht.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, nimmt chlorhaltige Schimmelentferner aus dem Baumarkt. Hier sollte äußerst vorsichtig gearbeitet werden, da das Chlor die Atemwege reizen kann. Menschen mit schwachem Immunsystem, Schwangere, Asthmatiker oder Allergiker sollten besser nicht mit chlorhaltigen Entfernern arbeiten. Sind die zu behandelnden Flächen größer als ein halber Quadratmeter, ist es empfehlenswert einen Fachmann zu kontaktieren.

Ulrike Thomalla | TOP-Immobilien
Ulrike Thomalla

Über die Autorin

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